Immer wieder hat man als Kollegin/Kollege das Problem, das man einen freien Raum sucht. In der Stundenplan-App kann man das jetzt mit wenigen Schritten tun:

Immer wieder hat man als Kollegin/Kollege das Problem, das man einen freien Raum sucht. In der Stundenplan-App kann man das jetzt mit wenigen Schritten tun:

Nachdem der Elternimport im letzten Schuljahr gestartet wurde, hat die Importroutine der Daten aus der LUSD in diesem Jahr noch eine deutliche Überarbeitung erfahren:

Durch die letzten zwei Veränderungen werden Eltern/Erziehungsberechtigte mit mehr als einem Kind an der Schule signifikant besser automatisch erkannt. Leider führt dies aber auch jetzt bei allen Schulen, die schon Accounts angelegt haben, dazu, dass einige nicht mehr zugeordnet werden können, sondern neu entstehen.
Insgesamt sollte sich aber auch das in Grenzen halten und zukünftig zu deutlich weniger manueller (Nach-)Arbeit führen.
War es bisher für einige Lehrkräfte sehr umständlich den Fehlerindex zu berechnen, so steht dieser ab sofort bei der Leistungsberechnung im „Mein Unterricht“ zur Verfügung.

Beim Notendruck wurde der Abschnitt entsprechend ergänzt, so dass eine einfache Ausgabe der Gesamtbewertung wieder möglich ist.

Bisher war es nur möglich gewesen die Erstinformationen „Wo muss der User hin? Wie lautet sein Login? Was ist sein Passwort?“ für alle Accounts, in die sich noch niemand eingeloggt hatte, zu exportieren. Mittlerweile steht ein deutlich differenzierterer Export zur Verfügung, der sich nach dem Erstelldatum richtet.

Die Lerngruppen-App wurde in der letzten Woche sehr vielfältig umgestaltet, so dass diese durch die Tooladmins auch als vielfältige Auskunftsplattform über die Lerngruppenzuweisungen von Lernenden und Lehrenden benutzt werden kann.

Angedacht ist dort auch ebenso noch für die Klassenleitungen als auch für die Tooladmins für jeden Lernenden dessen personalisierten Stundenplan anzuzeigen.
Wir freuen uns über Rückmeldungen und weitere Vorschläge dazu.
Falls man im zweiten Halbjahr keinen weiteren Import der Lernenden und Lehrenden vorgenommen hatte, findet man in der Benutzerverwaltung bei allen Lehrenden und bei allen Lernenden in der Spalte „Quelle“ den Eintrag „manuell“.
Manuelle Einträge werden nach einem Import nicht automatisch gelöscht – da die Einträge ja nicht auf einen Import zurückgehen. Ursprünglich war diese Funktion dazu gedacht, um Lehrkräfte und anderes schulisches Personal anlegen zu können, das nicht aus der Importdatei stammt, aber nicht jedesmal nach einem Import deaktiviert ist.
Leider führt diese Neueinführung dazu, das, wenn man im letzten Halbjahr keine Neueinspielung vorgenommen hat, jetzt alte Accounts auch nicht automatisch beim Import gelöscht werden (da diese noch auf „Quelle“ „manuell“ stehen). Daher stehen dann auch noch alle veralteten Accounts (also zu viele) zur Verfügung.
Einfache Lösung: Lernende und Lehrende per Importdatei einspielen und danach entweder alle manuell angelegten Lernenden deaktivieren oder einzelne deaktivieren.

Die Funktion, um alle manuell angelegten Lehrenden und Lernenden zu deaktivieren, findet sich in der Benutzerverwaltung unter Weiteres.
Pünktlich zum neuen Schuljahr startet unsere neueste App: Der Arbeits- bzw. Klausurenplaner. Er benutzt dabei die Daten aus der Lerngruppen-App, um jedem Lehrenden die Möglichkeit zu geben, zu seinen eigenen Lerngruppen Arbeiten/Klausuren einzutragen (auch ausschaltbar) und stellt dabei andere bereits schon für die Lernenden dieser Lerngruppe eingetragenen Klausuren im Zeitraster dar. Durch die Beziehung hierbei auf die „Lernenden dieser Lerngruppe“, werden dabei auch klassenübergreifende Kurse und deren Arbeiten/Klausuren zuverlässig dargestellt.
Die Arbeits- und Klausurplaner-App ermöglicht die Pflege eines Arbeits- bzw. Klausurenplans über mehrere Wege:
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Je nach Freiheiten, die man dem Kollegium zutraut, den technischen Fähigkeiten, Vorkenntnissen und schulinternen Gegebenheiten müsste zu jeder Schule eine der vier Möglichkeiten passen (Passt nicht? Bitte per Kommentar oder Supportanfrage weiter ausführen).
Die App ist im aktuellen Beta-Stadium jetzt online. Es gibt am nächsten Mittwoch ein Online-Fortbildung als Einführung in das System. Allerdings ist es noch nicht ganz fertig:
Bestimmt verbirgt sich im System auch noch der ein oder andere Stolperstein. Aber wir sind zuversichtlich, dass sich alle diese in den ersten Wochen finden und beseitigen lassen. Viel wichtiger sind noch die Fragen: Was fehlt noch? Woran haben wir nicht gedacht?
Bisher wurde die Verbindung zwischen Vertretungen und den Schülerinnen und Schülern rein durch deren Klasse bzw. Stufe vorgenommen. Das führte im Fall von bspw. Religion auch möglicherweise zu noch falschen Einträgen.
Mit Hilfe der Geschwister-Scholl-Schule Melsungen ist jetzt eine neue Variante entstanden, die zu eindeutigen Einträgen führt – aber auch etwas an zusätzlicher Arbeit verlangt. Die Schule ist mit Untis ausgestattet und macht damit den Stunden- und Vertretungsplan. Ziel war es eine Lösung ohne weitere Software (Zusatzkosten!) zu bekommen. Das hat geklappt und der Weg dahin ist gar nicht so kompliziert (und lässt sich für kleine Schulen recht schnell nachbauen):
Anschließend wird bei jedem Aufruf des Vertretungsplanes durch eine/n Schüler/in erst nach möglichen Einträgen für diese Klasse bzw. Stufe gesucht. Anschließend werden die Lerngruppen des/der Schüler/in herausgesucht und mit dem Stundenplan verknüpft (da dieser dieselbe LUSD-Kursbezeichnung hat, aber zudem auch die Bezeichnungen aus dem Stundenplan). Diese beiden Listen werden dann auf die Lehrernamen, das Fach und die Klasse abgeglichen. Alle Vertretungen, die sich nicht auf der zweiten Liste wiederfinden lassen, werden entfernt.
Dadurch wird aus …

… nur noch:

Als weiteren Aufwand ist dabei in der obigen Aufzählung nur der erste Schritt hinzugekommen, den man jedes Halbjahr einmal machen muss. Schritt Nr. 2 und 3 macht man sowieso schon und Schritt Nr. 4 ist nur einmalig nötig.
Ergänzung
Für Schulen, die den Untis-Informationsseiten-Export benutzen, gibt es jetzt auch eine Lösung dafür, die nur auf der Hinterlegung der Lerngruppen bei klassenübergreifenden Kursen basiert. Für den Upload per CSV-Datei gilt es ebenso.
Insgesamt gibt es so jetzt drei Vergleichsmodi, die alle – je nach Situation – nützlich und zielführend sein können.
Seit heute bietet das Schulportal die Funktion ein „Applogo“ hinzuzufügen. Dieses wird dazu benutzt, um im Smartphone eine eigene Kachel auf dem Startbildschirm zum Schulportal der jeweiligen Schule einzubinden.
Beim Gestalten des dabei einzufügenden Logos gibt es Einiges zu beachten, das wir hier zusammengefasst haben. Wie man nach dem Upload des Logos in der Verwaltung im Schulportal die Funktionsweise überprüft, wird hier erläutert.
Durch Absage sind wieder 2 freie Plätze vorhanden!
Wir haben die Fortbilung „LANiS-Online zum Schuljahresbeginn an der eigenen Schule einführen“ in der ersten Ferienwoche ausgeschrieben. Bereits in dieser waren alle Plätze vergeben. Wir haben uns daher dazu entschieden das Format zu ändern. Die Fortbildung wird durch zwei Referenten gestaltet, so dass an mehreren Stellen parallele Workshops zu verschiedenen Inhalten des Schulportals angeboten werden können.
Dabei bereiten die Referenten verschiedene Themen vor. Zusammen mit den Teilnehmenden wird der genaue Ablauf und welche Inhalte in der Großgruppe bzw. in zwei Kleingruppen stattfinden erst am Morgen der Veranstaltung geplant.
Daher ergeben sich wieder freie Plätze für die Veranstaltung. Daher ergeben sich wieder freie Plätze für die Veranstaltung.