Das landesweite Videokonferenzsystem wird über das Modul „Videokonferenzen“ aufgerufen.
Über das Modul ist es derzeit möglich, Videokonferenzen in den folgenden Zusammensetzungen durchzuführen:
- Lehrende mit einer eigenen Lerngruppe
- Lehrende mit den Eltern einer eigenen Lerngruppe
- Lehrende untereinander in beliebiger Zusammensetzung
- Frei zusammengestellte Konferenzen aus Lehrenden, Eltern und Lernenden
- Dabei sind Lehrende auf eine Auswahl der Eltern und Lernenden ihrer eigenen Lerngruppen eingeschränkt. Tooladmins können Lehrende auswählen, die unabhängig von den eigenen Lerngruppen beliebige Eltern und Lernende einer Konferenz hinzufügen dürfen.
Lehrende können für alle ihre hinterlegten Lerngruppen Videokonferenzen starten. Die Lernenden und Eltern haben direkt über ihre Lerngruppenzuweisung (bzw. die ihrer Kinder) Zugang zu diesen Videokonferenzen. Ein Verteilen von Zugängen oder Schlüsseln zur Videokonferenz ist somit nicht nötig.
In Videokonferenzen mit Lern- oder Elterngruppen betreten Lehrende die Videokonferenz als Moderierende. Lernenden bzw. Eltern betreten die Konferenz als Zuschauende und können innerhalb der Konferenz Präsentationsrechte bekommen, um bspw. eigene Inhalte darstellen zu können.
Für Videokonferenzen unter Lehrenden sowie frei zusammengestellte Konferenzen können Vorlagen gespeichert werden, so dass wiederkehrende Zusammensetzungen nicht regelmäßig neu zusammengestellt werden müssen.
Es handelt sich hierbei um die dritte Ausbaustufe der Videokonferenz-Funktionalität. Weitere Anpassungen und Veränderungen befinden sich aktuell in der Vorbereitung.